Montag, 26. Oktober 2020

Testfischen im Spreewald

Wie prinzipiell jedes Jahr, versuchen wir, meist im Oktober eine kleine Raubfischtour durch den Spreewald hinzubekommen. So auch dieses Jahr und Andreas, Thomas, Vattern und ich wieder einmal los, den Räubern das Fürchten zu lehren.


Aufgrund der doch immer ziemlich weiten Strecke, die wir dabei zurücklegen, sind 100 Barsche und 50 Hechte auf 4 Mann meist keine Seltenheit, auch wenn meist nicht die Größten dabei sind. Dieses Mal war es jedoch ein klein wenig anders. Die ersten Meter waren zurückgelegt und es konnten bereits 7 halbstarke Barsche verhaftet werden und dann kam er bereits… Ein massiver Einschlag auf Andreas seiner Spinnrute und der Fisch nahm ordentlich Schnur und nach kurzweiligem Drill konnte ein wohlgenährter 75er Hecht auf die Schuppen gelegt werden. Was für ein spitzenmäßiger Einstand.

 



Danach wurde es jedoch immer ruhiger und die bereits zahlreich im Wasser treibenden Blätter von den Bäumen, machten uns das Leben nicht einfacher. Es kamen zwar noch ein paar kleine bis mittelstarke Hechte und der ein oder andere Barsch, sodass wir schlussendlich bei 11 Hechten und 36 Barschen gelandet sind, aber an die Ergebnisse der Vorjahre konnten wir keinesfalls anknüpfen, wenngleich der 75er von Andreas für den Spreewald schon eine echte Ausnahme bildet.


Nun hoffen wir auf unsere Tour im kommenden Jahr und schauen, dass wir die Ausbeute wieder etwas nach oben schrauben können.


















Ein verlängertes Wochenende der Superlative als Norwegenersatz

Es ist zwar nunmehr schon wieder fast einen Monat her, aber erstens sind wir momentan beruflich, sowie privat ziemlich eingespannt und zweitens musste das Erlebte erst verarbeitet werden. Umso glücklicher waren wir, dass es die Wetterlage zugelassen hat und wir den coronabedingt ausgefallenen Norwegenurlaub am heimischen Wasser verbringen konnten, nachdem wir bei unserer letzten Session ja schon den ein oder anderen schönen Fisch ans Band bekommen, aber aufgrund diverser Unterwasserhindernisse verloren haben.


So ging es nun also mit geänderter Taktik, aber gleichbleibenden Boilies und Futterangebot vom 27. – 30.09. ans Wasser. Ursprünglich wollten wir noch viel zeitiger los, aber das Wetter schlug in den Tagen zuvor doch ziemliche Kapriolen und da wir ja immer die Kinder mit am Start haben, sollte dies zumindest halbwegs passen. Am 27.09. war es dann jedoch soweit und es hat doch endlich alles gepasst, sodass wir los konnten. Also ab ans Wasser und erst einmal alles aufgebaut und völlig stressfrei noch ein wenig den ausgefallenen Norwegenurlaub bei einem Bierchen begossen, um dann anschließend die Markerbojen zu setzen und schonmal ein wenig Futter auf den Plätzen zu verteilen.

 

Die Ruten waren dann also auch relativ schnell bestückt und konnten ebenfalls ins kühle Nass. Da es noch nicht allzu spät war, konnte sogar schonmal ein wenig gefeedert werden und die ersten Rotaugen, ein paar Köderfische und die ersten beiden Schleien konnten gelandet werden. Da mittlerweile bei jeder Session die Deadbait Rute mit totem Köderfisch am Grund mit ins Wasser kommt, war die Freude über die Köderfische natürlich besonders groß, da sich die Köderfischbeschaffung, vor allem wenn man dringend welche benötigt, manchmal ja eher schwierig gestaltet. Also ab dafür… Köderfisch ans System und auf Grund damit.

 

Keine viertel Stunde später meldete sich bereits der Bissanzeiger der Deadbait Rute zu Wort und ich konnte den ersten wohlgenährten 65er Hecht zum Landgang überreden. Im Anschluss wurde es dann etwas ruhiger und wir konnten uns um das Abendbrot kümmern und nachdem alle ziemlich schnell müde wurden, ging es zu gar nicht mal allzu später Stunde in die Waagerechte. Das war auch gut so, denn die folgende Nacht sollte ziemlich schlaflos an uns vorüber ziehen.



 

Es war kurz vor halb 2, mitten in der Nacht, als alle seelenruhig schliefen und wie aus dem Nichts mit einem Dauerton der Fox NTXr geweckt wurden. Nach anfänglicher Sorge, mein Gegenüber könnte sich schon wieder an einem Unterwasserhindernis festgesetzt haben, hatte ich dieses Mal Glück und er schwamm sich von alleine frei, sodass ich den Drill vom Boot aus im Freiwasser fortsetzen konnte. Nach zahlreichen Sessions und gut siebenjähriger Abstinenz beim Fang eines Karpfens, war ich dementsprechend nervös und der Drill verlangte mir einiges ab, da ich den Fisch am anderen Ende auch nach 15 Minuten noch nicht ein einziges Mal gesehen hatte. Mein Wunsch, den Fisch zumindest einmal sehen zu dürfen wurde jedoch erhört und wir konnten im Schein unserer Taschenlampen einen massiven Spiegler ausmachen, der mir das Adrenalin bis in die kleinste Ecke meines Körpers drückte.


Weitere 10 Minuten später konnte ich den Fisch endlich sich über den Kescherrand führen und die Freude über meinen ersten Karpfen nach 7 Jahren erfolgloser Ansitze und zugleich noch augenscheinlicher „Personal Best“ ließ meinen Freudeschrei wohl weit über die Fläche des Sees hallen.




Also ran ans Ufer, Foto machen, Fisch versorgen, Ruten wieder scharf machen, kurz noch eine Runde fachsimpeln und wieder ab ins Bettchen und vom grad Erlebten träumen. Die Träumerei währte jedoch nicht lang, denn gegen Punkt halb 5 war es dieses Mal nicht mein Bissanzeiger, sondern der meines Bruders, der sich aufgrund der Festmontage zwar nicht ganz so spektakulär zu Wort meldete, aber der Fisch am anderen Ende sich nicht weniger kämpferisch gab. Es dauerte dieses Mal gute 20 Minuten, bis der Fisch sich das erste Mal an der Wasseroberfläche gezeigt hat und an seinem breiten Kreuz ließ sich ein wunderschöner Schuppi erkennen. Weitere 10 Minuten später konnte auch mein Bruder diesen Fisch sicher landen und war sichtlich glücklich über seinen Fang.


 



Somit konnten also bereits in der ersten Nacht ein Spiegler von 18 kg und 80 cm, sowie ein Schuppi mit 17 kg und 85 cm auf der Haben-Seite verbucht werden. Dieser Umstand ließ uns natürlich wieder wohlwollend schlummern und die Hoffnungen auf die kommenden Tag stieg beinahe ins Unermessliche.

 

Wie es aber halt immer so ist, kommt es meist anders als man denkt und so wandelte sich das vorhergesagt Wetter ins komplette Gegenteil und anstatt dauerhafter Bewölkung, bekamen wir für die Folgetage feinstes Kaiserwetter mit zig Sonnenstunden täglich, was aber gleichzeitig den Luftdruck von knapp 1.000 auf 1.020 hpa steigen ließ und den Fischen scheinbar das Maul vernagelte, denn auf den Karpfenruten kam bis auf ein paar zaghafte Anfasser nichts mehr. Lediglich die Deadbait Rute brachte noch den ein oder anderen schönen Hecht zum Vorschein.

 

Aber alles egal… Wir hätten über das Erreichte glücklicher nicht sein können, haben doch noch einen schönen Norwegenersatz hinbekommen und haben somit nach 4 Tagen zufrieden den Heimweg angetreten.













Donnerstag, 6. August 2020

Was war das denn bitte für ein Wochenende!!!???

Achtung! Achtung! Etwas mehr Text als sonst… ;-)

 

Hallöchen Gemeinde,

es gibt endlich mal wieder Neuigkeiten, keine gesammelten Werke über ein halbes Jahr hinweg, nein, dieses Mal hatten wir für unsere Verhältnisse endlich wieder einmal ein Wochenende nach Maß, was glaube ich keiner der Beteiligten so schnell vergessen wird… und ich schon einmal erst recht nicht… ;-)

Nachdem es für mich aufgrund meines Dienststellenwechsels Anfang Juli nicht ganz unproblematisch war, den Freitag der 30KW/2020 frei zu bekommen, damit wir unsere Session wie geplant von Donnerstag bis Sonntag durchziehen konnten, war ich dann umso glücklicher, als mein freier Freitag dann doch noch genehmigt wurde.

Glücklicherweise hatte mein Bruder schon die komplette Woche Urlaub, sodass vorgefüttert werden konnte und er uns am Donnerstag unseren Platz sichern, das Camp aufbauen und alle Vorbereitungen treffen konnte. Somit musste ich lediglich meinen regulären Arbeitstag hinter mich bringen, das bereits gepackte Auto schnappen und ab ging es ans Gewässer. Dort angekommen ließen es sich Vattern und mein Bruder bereits im der Sonne gut gehen und die ersten Fische in Form von Rotauge, Rotfeder, Brasse, Barsch und Schleie konnten bereits auf der Haben-Seite verbucht werden.

So konnte es weitergehen und somit haben mein Bruder und ich schon einmal damit angefangen die Plätze für die Nacht mit Spot-Markern zu markieren, die Ruten fertig zu beködern und nach und nach auszubringen. Gegen 20 Uhr waren wir damit dann auch durch und wir konnten zum gemütlichen Teil übergehen. Also Kinder und Erwachsene zusammengetrommelt und zum Abendessen läuten lassen. Es wurde somit ruhiger am Wasser und mit einkehrender Dunkelheit erhellten lediglich die Knicklichter, sowie der sternenbehangene Nachthimmel das Dunkel. Für den ersten Tag, der ja bekanntlich doch recht anstrengend ist, hatten wir dann um 23 Uhr jedoch genug und sind erstmal in die Waagerechte gewechselt.

Die Nacht verlief, wie bei den vergangenen Sessions auch, jedoch sehr ruhig ohne jeglichen Piepser, sodass es um unsere Stimmung eher weniger gut bestellt war, da wir uns nach Abschluss des Laichgeschäftes in Bezug auf Karpfen doch etwas anderes erhofft hatten. Es war dann glaub ich kurz vor halb 8, als wir noch auf der Liege am Dösen waren, als urplötzlich aus dem Nichts die Rute meines Bruders einen Vollrun vom Feinsten hingelegt hatte. Noch völlig verpeilt, heiß auf meinen erstens Karpfen seit Jahren und völlig fest im Glauben, dass es meine Rute wäre die abläuft, komme ich bei den Ruten mit klitschnassen Socken an (keine Zeit für solche Lappalien wie Schuhe anziehen…) um dann festzustellen, dass es nicht meine Rute, sondern die meines Bruders ist.

Der jedoch ist weit und breit noch nicht in Sicht, da er seine Schuhe nicht so schnell anbekommen hat, somit setzte ich also den Anhieb und der Drill begann. Ab auf’s Schlauchboot und dem Fisch hinterher und es kommt bei meinem Glück wie es kommen musste, beim Fisch angekommen, habe ich auf einmal nur noch die Hauptschnur in der Hand und der Rest ist ohne jeglichen Widerstand einfach verloren. Nun war meine Laune natürlich erst recht am Tiefpunkt. Den ersten Karpfen seit Jahren an der Rute und dann passiert sowas… L Nach Begutachtung der 0,40er Monofilen, dachte ich sofort an eine Muschelbank, welche in diesem Gewässer jedoch eigentlich nicht existiert. Also schnappten mein Bruder und ich uns die Unterwasserkamera und durchleuchteten das Gebiet, wo wir den Fisch verloren hatten und siehe da, wir haben den Übeltäter doch tatsächlich gefunden. Auf weiter Flur kein Kraut, nichts, aber auch überhaupt nichts und mitten drin ein Betonblock aus dem mit Muscheln besetzter Bewährungsstahl hervorgeht. Keine Chance also für keine Schnur der Welt, wenn der Fisch dort mit Top-Speed dran vorbei saust.

Aufgrund dieser Tatsache wurde es mir irgendwie immer deutlicher, dass Karpfenangeln irgendwie nicht das ist, was ich machen sollte. Dazu fehlt mir anscheinend einfach das nötige Glück. Also einen lange gehegten Plan in die Tat umgesetzt und mich auf die Raubfischangelei auf Grund mit totem Köderfisch versucht und anstatt der Karpfenruten halt einmal Raubfischruten auf die elektronischen Bissanzeiger gepackt. Zu diesem Zeitpunkt war ich natürlich weit entfernt an einen Erfolg zu glauben und noch der ganze Freitag vor uns lag, erst einmal mit er Posenrute ein paar Köderfische gezuppelt und mittendrin immer mein Junge, der die Angel mittlerweile mindestens genauso gut, wenn nicht sogar besser schwingen kann, wie ich und das mit ein wenig Abstand betrachtet auch ziemlich erfolgreich, wie er über die kompletten 4 Tage inklusive Übernachtungen eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat.

So ist es also auch nicht verwunderlich, dass er nach dem ein oder anderen Rotauge auch diverse Brassen und schlussendlich auch seine erste Schleie fangen konnte. Und als wäre das nicht genug, durfte sich noch ein Ereignis in die Kuriositätenliste einreihen. Mein Großer ist grad wieder am Drillen eines kleines Rotauges als es urplötzlich einen Riesenstrudel direkt vor seinen Füßen gibt und direkt danach die Rute beim zweiten Angriff richtig krumm geht und er einen 60er Hecht an der Posenrute mit einem 0,20er monofilen Vorfach sicher alleine ausdrillt. Zu dieser Kuriosität als solches gesellte sich dann also noch der Fakt, dass der Hecht sich außen am Maul sicher gehakt hatte. Bei solch einem Spektakel fällst du dann als jahrelanger Angler und Vater direkt vom Glauben ab und mein Sohn und ich wir hätten in diesem Moment beide nicht stolzer sein können.


Tagsüber konnten dann noch diverse weitere Fischarten gefangen werden (ich glaube wir haben zum Schluss 11 Fischarten gezählt) und unter anderem insgesamt 7 Schleien. Zufrieden vom Tag konnten wir also in aller Ruhe gegen 20:30 Uhr den Grill anwerfen. Aber was war nun eigentlich mit meinen Raubfischruten, bei der der tote Köderfisch nun schon seit dem Vormittag im Wasser dümpelte?!? Ganz ehrlich… es ist den ganzen Tag über nichts passiert, sodass ich die Ruten eigentlich schon fast wieder vergessen hatte. Fast? Ja fast, denn als ich grad dabei war das letzte Steak zu grillen, meldete sich auf einmal der Bissanzeiger meiner Raubfischrute. Völlig perplex über dieses Ereignis, musste ich erst von meinem Bruder, unter der Aussage ob ich nicht langsam mal anziehen möchte, an die Ruten gebeten.

Anschlag gesetzt und ich merkte sofort, dass dort etwas richtig gutes am anderen Ende hing. Also ab auf’s Boot und hoffen, dass es nicht so blöd läuft wie am Morgen. So standen wir über dem Fisch, ohne Kescher, den wir in der Eile natürlich wieder einmal vergessen hatten und der Fisch kam und kam nicht hoch. Nach ein gefühlten Ewigkeit jedoch, schoss der Fisch wie aus dem Nichts an die Oberfläche, so als wollte er uns sagen… Schaut wer und vor allem was ich bin!!! Und wir konnten unseren Augen tatsächlich nicht glauben. Am anderen Ende tobte ein massiver Zander, den mein Bruder nach spektakulärem Drill glücklicherweise per Hand landen konnte. Ihr könnt euch wahrscheinlich vorstellen, dass mein Freudenschrei mit Sicherheit noch im knapp 100 km entfernten Berlin zu hören war. Gott was war das für ein geiler Fisch, den ich so noch nie in meinem Leben gesehen habe. Makellose 90cm+ und mehr als gut im Futter und zuguterletzt der zweite Zander in meinem Leben überhaupt. Wahnsinn…!!!!

So sieht dann übrigens ein Köder aus, der vorher im Maul eines 90+ Zanders Platz genommen hat...🙈

Spätestens ab diesem Zeitpunkt war mir alles andere egal und das Wochenende mehr als gelungen und als hätte es nicht besser kommen können, hatten wir erst noch den ein oder anderen Fehlschlag an den Karpfenruten, als sich der Bissanzeiger meines Bruders erneut zu Wort meldete. Vom Biss her nichts spektakuläres und alle Anwesenden tippten direkt auf Brasse. Selbst im ersten Moment nach dem Anhieb, merkte mein Bruder zwar, dass es keine Brasse war, jedoch dachten wir alle an einen Karpfen in Satzergröße. Da die anderen Ruten jedoch ziemlich dicht standen und wir nicht wollten, dass der Karpfen durch die anderen Schnüre schwimmt, sind wir trotzdem wieder auf’s Boot. Eine goldrichtige Entscheidung wie sich später herausstellen sollte, denn wir saßen grad im Boot, als der Fisch auf einmal Fahrt aufnahm und sich einen ordentlichen Kampf mit meinem Bruder lieferte, den mein Bruder erst nach ca. 10 Minuten für sich entscheiden konnte und ein schöner 90er Schuppi im Netz lag.

Was für ein Freitag lässt sich abschließend sagen… Waaaaahnsinn…!!! Mehr musste nicht mehr kommen und viel mehr kam dann den kompletten Samstag eigentlich auch nicht mehr. Auch die Nacht war bis auf ein paar vereinzelte Pieper, auch an den Raubfischruten, die ich aber nicht verwerten konnte, nicht mehr viel, sodass wir am Sonntag nach einem ordentlichen Frühstück und einem kurzen Schauer alles in Ruhe zusammenpacken und zufrieden den Heimweg antreten konnten.

Alles in allem also ein megageiles Wochenende, was definitiv Wiederholungsbedarf hat…!!!

Viel Spaß mit den Bildern


Auch für's kulinarische Wohl war gesorgt und es gab frischen gebratenen Hecht...😋

Schleien... Eine schöner wie die andere... 😍

Montag, 29. Juni 2020

Halbjahresfangstatistik mal anders


Hallöchen Gemeinde,

es gab ja schon lange keine Update mehr von unserer Seite. Wir waren natürlich immer schön fleißig Angeln, allerdings war nach unserer Meinung keine herausragende Session, die es wert gewesen wäre, ihr einen eigenen Blogeintrag zu widmen, aber so nach einem halben Jahr haben sich durchaus wieder einmal eine recht beachtlich Anzahl an Fischen angesammelt.

Diese möchten wir euch und natürlich für uns selbst zu Erinnerungzwecken nicht vorenthalten.

Viel Spaß beim Klicken... ;-)


Ich selbst konnte nun vergangenes Wochenende endlich wieder einmal einen Bann brechen und konnte auf Wurm und Pose 3 meiner Lieblingsfische (Schleien) verhaften. Nach vermutlich 8 Jahren tat das echt mal gut. Karpfen bleiben mir bei unseren wenigen Sessions zwar nach wie vor verwehrt, aber ich bleibe dran...




Bei den anderen läuft es in Sachen Karpfen dann doch etwas besser und so konnten ein paar schöne Fische über den Kescherrand geführt werden.






Und mittendrin versuche ich es immer wieder mal auf Raubfisch, wo die Fische mir gegenüber dock besser eingestellt zu sein scheinen, wenngleich nie die Größten dabei waren.





Die Verpflegung am Wasser durfte natürlich nie zu kurz kommen. ;-)



Und immer wieder Räuber...




Und sogar ein Exot für unsere Breiten, gefangen in der Spree auf Spinner


Feeder läuft gewohnt gut, aber bei weitem nicht so gut wie in den vergangenen Jahren, da zeigen sich die Seen unserer Umgebung doch teilweise sehr zickig



Im Frühjahr konnte unser Basti teilweise richtig gute Fische bei seinem Trip an die Oder verhaften



Und auch die Fettverbrennung nach der Weihnachtszeit am 28.12.2019 hat super funktioniert... Gott war das kalt... ⇘⇘⇘







Ende Juli geht es für uns nun erst einmal zum Karpfenangeln für 3 Tage und ich hoffe, dass ich mich dort nun nach dieser Ewigkeit endlich wieder entschneidern kann... Drückt mir die Daumen... ;-)