Hallöchen Gemeinde,
da wir doch eher zu den "Warmduschern" zählen und es zum Karpfenangeln mittlerweile doch etwas zu kalt ist, aber glücklicherweise noch kein Eis auf unseren Gewässern zu finden ist, haben wir uns in der letzten Zeit doch noch einmal etwas genauer mit den heimischen Raubfischen beschäftigt.
Wir haben 2 Gewässer mal etwas genauer unter die Lupe genommen, einmal Ende Oktober und einmal Ende November und konnten tatsächlich den ein oder anderen schönen Fisch zum Landgang überreden. Selbst von der Quantität her sah es gar nicht so schlecht aus, wenngleich natürlich viel Kleinfisch darunter war.
Spaß hat es aber alle Male gemacht und es wurde ein regelrechtes Duell zwischen dem rot gestreiften Mepps Spinner und den "Lieblingsköder" Gummis...
... aber am Besten seht ihr wie immer selbst... ;-)
Montag, 9. Dezember 2019
Dienstag, 8. Oktober 2019
Back to Bodden - Rügen im Oktober
Moin Leute,
vergangenes Wochenende vom 05. – 06.10.2019 war es dann
endlich mal wieder soweit. Seit 2015 waren wir nun da letzte Mal am Bodden.
Damals mit Chrischi Maier vom Team Bodden Angeln doch recht erfolgreich auf dem
Kubitzer Bodden unterwegs, sind wir den Guides vom TBA natürlich treu geblieben
und haben dieses Mal Robert Balkow unser Vertrauen geschenkt und wollten den Bodden
rings um Schaprode beackern.
Vorab sei natürlich gesagt, dass es essentiell ist, sich
rechtzeitig um seinen „Wunsch“guide zu kümmern, am besten wenigstens 1 Jahr im
Voraus, sonst sieht man bei der Terminvergabe ziemlich alt aus. Die Jungs sind
bis auf ein paar freie Einzeltermine nahezu immer weit im Voraus ausgebucht. Da
wir auf gut deutsch „den Arsch nicht rechtzeitig hochbekommen haben“, und erst
im Januar 2019 angefragt hatten, bot sich für uns dieses Mal nur ein Sonntag,
genauer gesagt der 06.10.2019, als einziger möglicher Termin.
Nach einigem hin- und herüberlegen, haben wir uns
daraufhin entschlossen noch einen Tag vorab dranzuhängen und am Samstag vor
unserem Guiding per Mietboot den Strelasund von Altefähr aus noch etwas unsicher
zu machen. So waren wir Schaprode schon sehr nahe und konnten dort in einer Pension
direkt am Hafen übernachten und somit ausgeschlafen und nicht durch die
Autofahrt übermüdet, das Guiding antreten.
Zum Samstag im Strelasund gibt es ehrlich gesagt leider
nicht viel zu berichten. Am Folgetag durften wir dann von unserem Guide Robert
auch erfahren warum. Es herrschte Hochwasser, wodurch zu viel Salzwasser in den
Bodden drückt und den Fischen somit das Maul vernagelt. Am Samstag im Strelasund
konnten wir somit bei nahezu ganztägig schönem Regenwetter exakt 2 kleine
Barsche verhaften und mussten uns damit trösten, dass es auf den anderen Booten
auch nicht anders aussah.
Glücklicherweise war das Regenwetter dank meiner Dozer/Urus Kombi von Geoff Anderson in Verbindung mit der Thermal 2 Unterwäsche kein Problem mehr und ich bin den ganzen Tag über, trotz nahezu 8 Stunden Dauerregen, trocken und warm geblieben. Kann ich jedem nur wärmstens ans Herz legen, auch wenn es ziemlich kostenintensiv ist, aber es lohnt sich und ich persönlich möchte nichts anderes mehr. Da die Sachen hier in Deutschland nicht mal eben an jeder Ecke zu haben sind, habe ich mit dem Generalimporteur Armin Pijawetz aus Östereich sehr gute Erfahrungen gemacht. Supernetter und kompetenter Service ist dort an der Tagesordnung.
Ohne das Wissen über das Hochwasser nahmen wir also gegen
15:30 Uhr die letzten Kilometer nach Schaprode in Angriff und waren natürlich
heiß wie Frittenfett, was der Folgetag wohl bringen möge. Nach Bezug unserer
Zimmer in der Pension „Villa Holm“ ca. 150 m vom Hafen entfernt, führte uns der
erste Weg in den Hafen, wo gegen 17:00 Uhr die Guidingboote von Ihren
Touren heimkehrten. Daraufhin erfolgte bei uns dann leider doch etwas die
Ernüchterung, als uns dann von besagtem Hochwasser erzählt wurde und sich die
Angelei mehr als schwierig gestaltete, sodass der Tagesdurchschnitt eher bei 3
Hechten lag und in der vergangenen Woche wohl gerademal eine Metermutti an Bord
geholt wurde. Zusätzlich wurden die Woche über Plätze befischt, die gerademal
50 – 70 cm!!! tief waren. Hierauf waren wir schon allein köderseitig nicht
wirklich eingestellt.
Nach kurzer Lagebesprechung mit Robert, der auch grad von
seiner Tour zurückkam, versprach er, sich für den kommenden Tag etwas anderes zu überlegen, was uns natürlich vorsichtig optimistisch stimmte. Somit ließen wir
uns ein leckeres Abendbrot (kleiner Tipp das Schlemmerschnitzel ist der
Knaller) in der kleinen Gaststätte „Zum Fährmann“ schmecken und haben es uns
anschließend noch bei etwas Bier und Live-Musik auf dem Fisch- und Wollmarkt
Schaprode gut gehen lassen. Geschafft vom Regentag auf dem Wasser, ging es dann
um 21:00 Uhr ins Bett, um uns um 06:45 Uhr bei einem reichhaltigen Frühstück zu
stärken und gegen 08:00 Uhr auf den Bodden zu starten.
Und was soll man sagen, Robert hatte sich Gedanken
gemacht und entgegen der Flachwasserangelei der vergangenen Woche dazu
entschieden, tiefer zu fischen und damit sich der Salzwassereintrag nicht so
sehr auswirkt, eine ca. 30 minütige Fahrt unter Volllast mit den sehr gut
motorisierten Booten zu unternehmen und tiefer ins „Landesinnere“ in den
Breeger Bodden zu fahren.
Copyright:
Lange Rede kurzer Sinn, die Entscheidung war goldrichtig,
wir konnten bereits nach gefühlt 15 Minuten Angelei im Doppeldrill einen 92er,
sowie einen 83er überlisten. Leider haben wir daraufhin zuviele Chancen liegen
lassen, sodass Robert noch einen Hecht der 80er Klasse auf die Schuppen gelegt
hat, bevor der Wind erstmal komplett eingeschlafen ist und erstmal Ruhe
eingekehrte.
Nachdem nach ca. 1 Stunde wieder etwas Wind aufkam, war
es wieder Robert, der nach einigen Barschen die zu uns an Bord kamen, einen
Hecht der 70er Klasse zum Landgang überreden konnte. Gefolgt von unserem „Käpt’n
Iglu“ (Name von der Redaktion geändert 😂), der ebenfalls mit 70+ punkten konnte. Rückblickend hatten wir dann
wieder zuviele Chancen liegen lassen und so bekam ich selbst zwar auch noch
einen geschätzten 65er an die Rute, der mir aber leider direkt vorm Boot nach kurzem
Drill ausgestiegen ist und auch den letzten Hecht der Session darstellte.
Alles in allem muss man aber wieder sagen, dass uns
Robert, der nebenbei bemerkt ein echt cooler Typ ist und für jeden Spaß zu
haben, wie vom TBA gewohnt zielsicher zum Fisch gebracht hat. Wir haben dann
schlussendlich zu wenig aus unseren Chancen gemacht, wobei 3,5 Fische für uns
und 2 für Robert sicherlich auch nicht das schlechteste Ergebnis darstellen.
Wir kommen auf jeden Fall wieder und können solch eine
Tour nur jedem ans Herz legen… ;-)
Montag, 9. September 2019
Und täglich grüßt das Murmeltier...
Das wir die letzten 3 bis 4 Jahre nicht sehr oft zum Ansitzangeln kommen, ist wahrwcheinlich kein Geheimnis mehr, sodass wir unsere Angelei in der Regel meist auf einen spontanen Abendansitz legen und die Kamera getrost zu Hause lassen, da wir dann einfach nur ein paar Fische fangen und die Ruhe genießen wollen.
Großartig anders verhält sich das Ganze bei länger geplanten Ansitzen zwar natürlich auch nicht wirklich, jedoch sind die Erwartungen prinzipiell doch um einiges höher. So auch dieses Mal, als es für uns von Donnerstag bis Sonntag wieder einmal an unser Lieblingsgewässer, einen über 100 ha großen Tagebausee, ging.
Wie in der Überschrift jedoch angekündigt, waren uns die Wetterumstände wieder einmal nicht wirklich wohlgesonnen. Die komplette Woche schoss das Barometer mal schnell nach oben und am nächsten Tag im Sturzflug wieder in den Keller, wodurch sich das Wetter dementsprechend anpasste und den Fischen auf den Appetit schlug. So kam es, das wir am Donnerstag nach der Arbeit gegen 17 Uhr bei 1014 hPa am Gewässer ankamen und die Voraussage für den kommenden Tag bei 1024 hPa und herrlichstem Sonnenschein lag.
Da wir beim Feedern auf der Unterwasserkamera sehen konnten, dass die Weißfische Hunger hatten, aber speziell an diesem Gewässer wissen, dass an Karpfen bei solch einem Luftdruck Umschwung nicht zu denken ist, haben wir lediglich noch die Spots markiert und recht ordentlich unter Futter gesetzt, jedoch keine Ruten auf den Plätzen verteilt, sodass die Fische eine Nacht lang ohne Argwohn die Plätze beackern konnten.
Am nächsten Tag konnten wir dann auch feststellen, dass die Partikel nahezu restlos vertilgt wurden und lediglich von den gefütterten Boilies noch der ein oder andere am Gewässergrund zu erkennen war.
Der tatsächliche Luftdruck am Freitag betrug dann sogar 1026 hPa, sodass wir tagsüber, wo wir an diesem See noch nie einen Karpfen gefangen haben, lieber noch ein wenig Futter auf den Spots verteilt haben und uns dem Feedern zugewendet hatten, da für den kommenden Tag ein Abfall des Luftdrucks zurück auf 1016 hPa angesagt wurde, was den Karpfen schmecken sollte und wir somit gegen 17 Uhr die Ruten auf den Spots verteilen wollten.
Das Feedern als Zeitvertreib, funktionierte erwartungsgemäß wieder sehr gut, sodass Schleie, Brassen, schöne Rotfedern und Rotaugen über den Kescher geführt werden konnten. Bei einem kurzen Ausflug mit dem Schlauchboot und der Spinnrute, konnten dann sogar noch 14 Hechte, wobei keiner wirklich größer wie 40 cm war und gut 50 Barsche bis 35 cm auf der Haben-Seite verbucht werden. So etwas haben wir an diesem See tatsächlich auch noch nie erlebt.
Um 17 Uhr gingen dann wie geplant die Karpfenruten auf die präparierten Plätze und dann wurde erstmal zünftig gegrillt und lecker gegessen, sodass wir uns dann schlussendlich müde und zufrieden gegen 23 Uhr auf's Ohr gehauen haben.
Der Schlaf währte jedoch nicht allzu lang, denn gegen 0:30 Uhr wurde der Bissanzeiger unseres alten Herren das erste Mal gequält und nach 10 Minuten Drill auf dem Schlauchboot, konnte er nach einem wirklich tollen Kampf, einen herlichen Wild-Schuppi von 84 cm und geschätzt knapp 10 kg über den Kescherrand führen.
Auch der zweite Karpfen ließ nicht lang auf sich warten. Gegen 3:00 Uhr in der Früh lief die gleiche Rute wieder ab, jedoch verzichtete unser alter Herr dieses Mal auf das Schlauchboot, da er das Gefühl hatte den Gegner dieses Mal vom Ufer aus bezwingen zu können. Ein Fehler wie sich schlussendlich herausstellte, denn kurz vorm Ufer verschwand der Fisch im Kraut und konnte sich dort vom Haken befreien.
Das Lehrgeld wurde zwar bezahlt, konnte bei Karpfen Nummer 3, wieder auf ein und derselben Rute, leider keine Wirkung entfalten. Dieser Fisch war defintiv um einiges größer als alles zuvor, denn dieser stand lediglich auf dem Platz und wehrte sich mit massiven Kopfschlägen, sodass kein Meter an Schnur gewonnen werden konnte. Noch bevor unser alter Herr jedoch ins Schlauchboot steigen konnte, schlitzte der Fisch aus. :-(
Tagsüber am Samstag passierte an den Karpfenruten wie gewohnt nicht viel. Auch in der Nacht konnte dann lediglich noch ein kleinerer Schuppi verhaftet werden und somit ging unsere Session dann auch wieder dem Ende entgegen und 3 volle Tage Angeln waren wieder vorüber.
Es hat natürlich wie immer großen Spaß gemacht und wir hoffen, dass wir dieses Jahr gegen Ende Oktober vielleicht noch einmal einen kurzen Ansitz abhalten können. Auch unsere Jungs (4 und 6 Jahre) waren mit Begeisterung dabei und haben sogar 2 Nächte am Wasser im eigenen Zelt verbracht.
Nun freuen wir uns erst einmal auf unsere Tour an den Bodden bei Schaprode auf Rügen am 06.10.2019 und hoffen, dass uns die Hechte wohlgestimmt sind. ;-)
Großartig anders verhält sich das Ganze bei länger geplanten Ansitzen zwar natürlich auch nicht wirklich, jedoch sind die Erwartungen prinzipiell doch um einiges höher. So auch dieses Mal, als es für uns von Donnerstag bis Sonntag wieder einmal an unser Lieblingsgewässer, einen über 100 ha großen Tagebausee, ging.
Wie in der Überschrift jedoch angekündigt, waren uns die Wetterumstände wieder einmal nicht wirklich wohlgesonnen. Die komplette Woche schoss das Barometer mal schnell nach oben und am nächsten Tag im Sturzflug wieder in den Keller, wodurch sich das Wetter dementsprechend anpasste und den Fischen auf den Appetit schlug. So kam es, das wir am Donnerstag nach der Arbeit gegen 17 Uhr bei 1014 hPa am Gewässer ankamen und die Voraussage für den kommenden Tag bei 1024 hPa und herrlichstem Sonnenschein lag.
Da wir beim Feedern auf der Unterwasserkamera sehen konnten, dass die Weißfische Hunger hatten, aber speziell an diesem Gewässer wissen, dass an Karpfen bei solch einem Luftdruck Umschwung nicht zu denken ist, haben wir lediglich noch die Spots markiert und recht ordentlich unter Futter gesetzt, jedoch keine Ruten auf den Plätzen verteilt, sodass die Fische eine Nacht lang ohne Argwohn die Plätze beackern konnten.
Am nächsten Tag konnten wir dann auch feststellen, dass die Partikel nahezu restlos vertilgt wurden und lediglich von den gefütterten Boilies noch der ein oder andere am Gewässergrund zu erkennen war.
Der tatsächliche Luftdruck am Freitag betrug dann sogar 1026 hPa, sodass wir tagsüber, wo wir an diesem See noch nie einen Karpfen gefangen haben, lieber noch ein wenig Futter auf den Spots verteilt haben und uns dem Feedern zugewendet hatten, da für den kommenden Tag ein Abfall des Luftdrucks zurück auf 1016 hPa angesagt wurde, was den Karpfen schmecken sollte und wir somit gegen 17 Uhr die Ruten auf den Spots verteilen wollten.
Das Feedern als Zeitvertreib, funktionierte erwartungsgemäß wieder sehr gut, sodass Schleie, Brassen, schöne Rotfedern und Rotaugen über den Kescher geführt werden konnten. Bei einem kurzen Ausflug mit dem Schlauchboot und der Spinnrute, konnten dann sogar noch 14 Hechte, wobei keiner wirklich größer wie 40 cm war und gut 50 Barsche bis 35 cm auf der Haben-Seite verbucht werden. So etwas haben wir an diesem See tatsächlich auch noch nie erlebt.
Um 17 Uhr gingen dann wie geplant die Karpfenruten auf die präparierten Plätze und dann wurde erstmal zünftig gegrillt und lecker gegessen, sodass wir uns dann schlussendlich müde und zufrieden gegen 23 Uhr auf's Ohr gehauen haben.
Der Schlaf währte jedoch nicht allzu lang, denn gegen 0:30 Uhr wurde der Bissanzeiger unseres alten Herren das erste Mal gequält und nach 10 Minuten Drill auf dem Schlauchboot, konnte er nach einem wirklich tollen Kampf, einen herlichen Wild-Schuppi von 84 cm und geschätzt knapp 10 kg über den Kescherrand führen.
Auch der zweite Karpfen ließ nicht lang auf sich warten. Gegen 3:00 Uhr in der Früh lief die gleiche Rute wieder ab, jedoch verzichtete unser alter Herr dieses Mal auf das Schlauchboot, da er das Gefühl hatte den Gegner dieses Mal vom Ufer aus bezwingen zu können. Ein Fehler wie sich schlussendlich herausstellte, denn kurz vorm Ufer verschwand der Fisch im Kraut und konnte sich dort vom Haken befreien.
Das Lehrgeld wurde zwar bezahlt, konnte bei Karpfen Nummer 3, wieder auf ein und derselben Rute, leider keine Wirkung entfalten. Dieser Fisch war defintiv um einiges größer als alles zuvor, denn dieser stand lediglich auf dem Platz und wehrte sich mit massiven Kopfschlägen, sodass kein Meter an Schnur gewonnen werden konnte. Noch bevor unser alter Herr jedoch ins Schlauchboot steigen konnte, schlitzte der Fisch aus. :-(
Tagsüber am Samstag passierte an den Karpfenruten wie gewohnt nicht viel. Auch in der Nacht konnte dann lediglich noch ein kleinerer Schuppi verhaftet werden und somit ging unsere Session dann auch wieder dem Ende entgegen und 3 volle Tage Angeln waren wieder vorüber.
Es hat natürlich wie immer großen Spaß gemacht und wir hoffen, dass wir dieses Jahr gegen Ende Oktober vielleicht noch einmal einen kurzen Ansitz abhalten können. Auch unsere Jungs (4 und 6 Jahre) waren mit Begeisterung dabei und haben sogar 2 Nächte am Wasser im eigenen Zelt verbracht.
Nun freuen wir uns erst einmal auf unsere Tour an den Bodden bei Schaprode auf Rügen am 06.10.2019 und hoffen, dass uns die Hechte wohlgestimmt sind. ;-)
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